Jahresrückblick 2020
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Liebe Sönnebüller,
und liebe Besucher unserer Homepage,
hier ein Sönnebüller Jahresrückblick auf das ungewöhnliche Jahr 2020.
Es war ein Jahr, wie es wohl noch keiner von uns vorher so erlebt hat. Seit dem 13.03.2020 hat die Corona Pandemie uns voll im Griff. Fast alles ist in 2020 ausgefallen, bzw. in kleinem Rahmen veranstaltet worden. Für viele unserer Mitbürger bringt die Pandemie auch sehr große finanzielle Einbußen, zwischenmenschliche Entbehrungen und Einsamkeit mit sich. Einen zwischenzeitlichen Corona-Ausbruch hatten wir im Dezember in Sönnebüll. Leider war auch direkt unsere Familie mit betroffen, und so mussten Bärbel und ich 14 Tage in häusliche Quarantäne. Eine ganz neue Erfahrung! Wir blieben aber von einer Infektion verschont und durften am 23.12. “wieder raus“. Alle betroffenen Familien haben aber die Corona-Erkrankung gut überstanden und mir sind keine weiteren Infektionen in Sönnebüll bekannt (Stand 20.01.).
Nun aber zu den erfreulichen Ereignissen in Sönnebüll. Zwei süße Jungs konnten wir als neue Erdenbürger in Sönnebüll herzlich begrüßen. Junis Henri Rösch ist im Mai geboren, aber mit seinen Eltern Miriam und Yannik und seiner Schwester Lia erst im November in ihr gekauftes Haus in Ohlacker eingezogen. Phil Jessen ist im Juli geboren. Seine Eltern Svea und Matse sind aber schon 2019 nach Sönnebüll gezogen. Svea hat ihre Kindheit in Sönnebüll verbracht und kam deshalb gerne zu uns zurück. Wir gratulieren den Eltern recht herzlich und wünschen Junis und Phil eine schöne und unbeschwerte Kindheit in Sönnebüll.
Kreis NF Info: Silvester unter Corona-Bedingungen: kein Böllerverkauf, nur Kleinstpartys und besser kein Rummelpott
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- Geschrieben von: Claudia Pastewka
In diesem Jahr dürfen aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit keine Böller und Raketen verkauft werden. Zwar ist es nicht gesetzlich verboten, vorhandene Restbestände am 31. Dezember und 1. Januar zu zünden; doch die Landesregierung bittet die Bürgerinnen und Bürger eindringlich, auf Feuerwerkskörper zu verzichten.
Landrat Florian Lorenzen schließt sich dem Appell an: »Böller passen momentan einfach nicht in die Zeit. Wenn jemand durch Feuerwerk verletzt wird und ins Krankenhaus muss, wird das ohnehin belastete Klinikpersonal noch mehr unter Druck gesetzt. Das muss nun wirklich nicht sein.«
Dr. Wolfgang Sappert, der Amtsdirektor des Amtes Südtondern, weist auf die immer noch unter den Wildvögeln grassierende Geflügelpest hin: »Aus diesem Grund sollte auch an den Deichen nicht geknallt werden. Das kann die Tiere aufscheuchen und eine weitere Verbreitung der Tierseuche begünstigen.«
In der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen ist das Knallen ohnehin verboten. Auch das Schießen mit Schreckschusswaffen ist außerhalb befriedeter Grundstücke untersagt.
Auf dem nordfriesischen Festland ordnen alle Amts- und Stadtverwaltungen ein Abbrennverbot für Feuerwerk im Bereich von 200 Metern um Reetdachhäuser herum an.
Telefongottesdienst am 24.12.20
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- Geschrieben von: Rollo
Die pandemische Situation hat es leider so mit sich gebracht das der geplante Gottesdienst auf unserem Bolzplatz nicht stattfinden kann.
Stattdessen gibt es jetzt am 24.12.20 um 15:00 Uhr einen Telefongottesdienst mit Pastor Steffen. Die Telefonnummer ist 022165048856. Die Notwendige PIN um am Telefongottesdienst teilnehmen zu können kann bei jedem Mitglied der Gemeindevertretung erfragt werden.
Weihnachtsgottesdienst am 24.12.20
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Liebe Sönnebüller / rinnen und liebe Kinder,
am 24.12.2020 findet auf unserem Sönnebüller Fußballbolzplatz beim Feuerwehrhaus um 14.00Uhr ein Weihnachtsgottesdienst mit Pastor Johannes Steffen statt.
Unter Coronaauflagen werden wir uns mit Maske, auf Abstand und mit Angabe unserer Kontaktdaten treffen.
An 2 Eingängen werden die Kontaktdaten von uns aufgenommen, oder noch besser jeder bringt uns einen ausgefüllten Zettel mit den Kontaktdaten der Teilnehmer aus Eurer Familie mit und gibt sie beim Eingang ab.
Es dürfen nicht mehr wie 100 Bürger teilnehmen.
Vielleicht ändern sich die Bestimmungen noch, aber dann werden wir darauf entsprechend reagieren.
Herzlichst und bliev gesund
im Namen der kirchlichen und der politischen Gemeinde
Christian Christiansen
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