Die Linde ist ein schöner Baum,
Darunter träumte einen Traum
Der Lindner auf der Insel Sylt
Und sah dort seinen Wunsch erfüllt,
Mit seiner Braut getraut zu werden,
Als schönstes Glück auf dieser Erden.
Wir wünschen Beiden sehr viel Glück
Und dass für diesen Augenblick
Finanzen und die Steuerfragen
Ihn nicht und seine Liebste plagen,
Die Schuldenbremse und dergleichen,
Auch den Minister nicht umschleichen.
Die Steuern sollen auch nicht steigen,
Dies will er auch ganz deutlich zeigen,
Indem er Kirchensteuer spart,
Doch nicht des Himmels Gegenwart.
Auch nicht den Segen, dem er traut,
So wie auch seine liebe Braut.
Der Bischof kommt ihm auch entgegen
Und so erhalten sie den Segen.
Der Philosoph spricht schöne Worte,
Es öffnet sich der Himmels Pforte.
Der Gnäd‘ge Vater ist nicht kleinlich -
Das Ganze ist jedoch recht peinlich.
Ein Vorbild ist es sicher nicht nicht -
Drum schließt ich lieber das Gedicht….
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P.v.H.