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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Unser Wehrführer Hans Jürgen Martensen hatte trotz des schlechten Wetters am 02.10. den geplanten Laternenumzug nicht abgesagt. Und er hatte Recht, denn um ca. 19:40 Uhr wurde und blieb es während des gesamten Umzuges trocken. Viele Kinder waren mit ihren zum Teil selbst gebastelten Laternen gekommen. Eltern, Großeltern,sonstige Verwandte oder Bekannte begleiteten die kleinen und großen Kinder. Die Feuerwehrleute achteten auf die Sicherheit und leuchteten mit Fackeln den Weg. Bei dem starken Wind brannten die Fackeln schnell runter, so dass nicht alle Fackeln den ganzen Umzug “durchhielten“. Bei den Laternen ging es besser, denn die waren alle mit Batteriebetriebenen Lichtern ausgestattet denen der Wind nichts anhaben konnte. Gesungen wurden lautstark die bekannten Laternenlieder, wobei die Textsicherheit etwas zu wünschen übrig lies. Man beschränkte sich meistens auf den Refrain. Wieder am Feuerwehrhaus angekommen gab es für die Kinder Getränke, Pommes und Bratwurst. Wie immer in Sönnebüll, war das Essen und Trinken für die Kinder kostenlos, die Erwachsenen mussten bezahlen. Natürlich wurden die Kinder von den für die Beköstigung zuständigen Feuerwehrkameraden, zuerst bedient. Trotz der sehr guten Beteiligung, war genug für alle da.
Ich bedanke mich im Namen aller Kinder und Teilnehmer bei der Freiwilligen Feuerwehr Sönnebüll für die Organisation und Durchführung des schönen Laternenumzuges.
Weiterlesen: Wieder einmal standen die Kinder in Sönnebüll im Mittelpunkt
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- Geschrieben von: Rollo
Unser Wehrführer Hans Jürgen Martensen hatte trotz des schlechten Wetters am 02.10. den geplanten Laternenumzug nicht abgesagt. Und er hatte Recht, denn um ca. 19:40 Uhr wurde und blieb es während des gesamten Umzuges trocken. Viele Kinder waren mit ihren zum Teil selbst gebastelten Laternen gekommen. Eltern, Großeltern,sonstige Verwandte oder Bekannte begleiteten die kleinen und großen Kinder. Die Feuerwehrleute achteten auf die Sicherheit und leuchteten mit Fackeln den Weg. Bei dem starken Wind brannten die Fackeln schnell runter, so dass nicht alle Fackeln den ganzen Umzug “durchhielten“. Bei den Laternen ging es besser, denn die waren alle mit Batteriebetriebenen Lichtern ausgestattet denen der Wind nichts anhaben konnte. Gesungen wurden lautstark die bekannten Laternenlieder, wobei die Textsicherheit etwas zu wünschen übrig lies. Man beschränkte sich meistens auf den Refrain. Wieder am Feuerwehrhaus angekommen gab es für die Kinder Getränke, Pommes und Bratwurst. Wie immer in Sönnebüll, war das Essen und Trinken für die Kinder kostenlos, die Erwachsenen mussten bezahlen. Natürlich wurden die Kinder von den für die Beköstigung zuständigen Feuerwehrkameraden, zuerst bedient. Trotz der sehr guten Beteiligung, war genug für alle da.
Ich bedanke mich im Namen aller Kinder und Teilnehmer bei der Freiwilligen Feuerwehr Sönnebüll für die Organisation und Durchführung des schönen Laternenumzuges.
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Auf mehrfachen Wunsch einiger Sönnebüller Kinder, hatte die Gemeindevertretung die Anschaffung einer Tischtennisplatte auf dem Spielplatzgelände beschlossen. Die Firma Maik Möller aus Sönnebüll hat sie dann fachmännisch aufgebaut. Finanziell fiel uns die Entscheidung leicht, weil Klaus Andresen schon seit fünf Jahren die Spenden vom Dorfflohmarkt für den Spielplatz gesammelt hat. Damit konnten wir über die Hälfte der ca. 2000,-€ teuren Tischtennisplatte bezahlen.
Vielen Dank an Klaus und alle Spender für die “gesammelte“ Spende von 1056,-€.
Mit verschiedenen Bällen wird die Platte als Spielgerät, nicht nur von den Kindern, genutzt.
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Am Montag den 20.08.2018 um 11.30 Uhr sind wir mit 29 Senioren Ü60 gut gelaunt mit einem Bus der Firma Nissen Löwenstedt Richtung Nordstrand gefahren. Unser Busfahrer Manfred bugsierte seinen Bus dann gekonnt auf die Fähre nach Pellworm. Bei bestem Wetter und gestärkt durch einen Pharisäer oder Tote Tante, erreichten wir die schöne Insel Pellworm. Einige Sönnebüller waren vorher noch nie auf Pellworm gewesen. Da wir fast alle auf Mittagessen verzichtet hatten freuten wir uns auf Kaffee und Torte im Cafe und Restaurant „Unter den Linden“ von Anne und Klaus Jensen. Dort angekommen teilte uns der „Chef“ Klaus Jensen entsetzt mit,
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