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- Geschrieben von: Rollo
Es gibt in Sönnebüll im Moment 3 Baustellen, wovon 2 fast abgeschlossen sind.
Der Fußballplatz ist etwas verkleinert, und mit einem neuen Ballfangzaun von der Firma "Ebbe & Flut Zaunsysteme" versehen worden. Der Rasen ist neu angesät und die neuen Tore werden nach dem 2. mal mähen aufgestellt.
Das Ehrenmal ist auch etwas verkleinert worden um die Pflege zu vereinfachen.
Die Firma Garten und Landschaftsbau Maik Möller Sönnebüll hat die Einfriedungsmauer und den Sockel des großen Gedenksteins abgewaschen, ausgeflickt und neu verfugt. Alle Gedenksteine sind vom Steinhauer Timme , Hattstedt, gesäubert, zum Teil neu gefräst und neu ausgemalt worden. Der Gärtner Mario Müller mit seinem Team hat überflüssige Pflanzen, Unkraut und Büsche entfernt und dafür einige blühende Sträucher, Rhododendron und einen Kugelahorn gepflanzt. Außerdem hat er die Gedenksteine neu in einer Reihe angeordnet und auf dem Gehweg Kieselsteine verteilt.
Weiterlesen: Sönnebüll wird verschönert und bekommt einen Radweg nach Vollstedt
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- Geschrieben von: Rollo
Am Montag den 17.07.2017 um ca. 10.00 Uhr kamen 17 fröhliche Kinder aus dem 3km entfernten Dörpum bei unserem Haus vorbei. Sie waren mit ihren Erzieherinnen (eine ist unsere Tochter Annika) aus dem Kindergarten Bordelum/Dörpum im Rahmen ihres wöchentlichen Naturtages unterwegs zu unserem Spielplatz.
Bärbel und ich begrüßten alle recht herzlich in den Sönnebüller Alpen.
Nachdem ich unserer Annika den Schlüssel für die Toiletten in unserem Feuerwehrhaus gegeben hatte liefen alle geordnet weiter zum Spielplatz.
Der Schüler Fabian hatte an dem Tag schulfrei und begleitete die Gruppe auf dem Fahrrad als "Verkehrspolizist" damit nicht passiert. Auf unserem schönen Spielplatz konnten sich die Kinder auf dem Klettergerüst mit Rutsche, den drei Schaukeln, Sitzkreisel, Ferrari, Motorrad, Wippe und Turnstangen austoben. Zusammen mit den Erzieherinnen wurde dann auf allen möglichen Sitzgelegenheiten gefrühstückt. Bärbel hatte noch Schaufeln, Eimer, Siebe, Sandformen und kleine Lastwagen aus unserer Garage geholt, damit die Kinder auch im Sand spielen und bauen konnten.
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- Geschrieben von: Rollo
...so hört man dat alle veerteihn Doog in´t Sünnebüller Füerwehrhus, wenn de Senioren sick to´t Kortenspeelen droopen.
Doch bevör dat sowiet is, giff dat een ordentliche „Mundvull Schnack“ bi en Stück Kooken und Kaffee. Dorbie vertellt oder hört man wat Nües oder wat man so erleevt hett.
Bie dat Kaffeedrinken sitten de Männer und Fruuns an getrennte Dische, Aber ik mutt seggen, bie de Männer is da immer wat stiller, as an de annere Disch. Giff dat sach nich so veel to vertelln. No dat Kaffeedrinken setten sick een bit twee Fruuns röber an de Männerdisch, dormit denn in twee Partien Duppelkopp speelt warn kann.
Jeder leggt sick sien Lüttgeldbunk henn und hofft, dat dat im Loop vun de Nommadag mehr ward. Ober dat klappt nich immer, manchmol liggt dor am Ende uk weniger.
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- Geschrieben von: Rollo
Am Freitag den 19.05. 2017 wurde bei der Dorfgeschichte des Schleswig-Holstein-Magazins unser schönes Dorf Sönnebüll ausgelost. Bärbel und ich haben es live am Fernseher gesehen.
Gleich nachher klingelte das Telefon und das Handy um uns von verschiedenen Seiten darüber zu informieren. Nur der NDR rief nicht an, denn für Fernsehen ist es wichtig "überraschend" zu kommen um eine gewisse "spontane Reportage" zu drehen.
Trotzdem habe ich natürlich mit meinem Stellvertreter Hans Ulrich, Wehrführer Hans-Jürgen und Ehrenbürger Paul von Hoerschelmann gesprochen, was man noch für Samstag vorbereiten konnte? Wir waren uns einig das wir uns von den Fernsehleuten überraschen lassen wollten!
Ein paar Dinge haben wir dann aber doch noch "geregelt": drei neue Flaggen mit unserem Wappen gehisst, Ellen von der Gaststätte Friedensburg informiert und das Feuerwehrhaus schick gemacht. Am Samstag bin ich mit dem Fahrrad in Struckum gewesen und auf dem Rückweg die Fernsehleute um Karin Henningsen auf Friedensburg getroffen. Nachdem ich mich als Bürgermeister vorgestellt hatte, wurde mir gesagt das Bürgermeister, Feuerwehr oder Vereine nicht unbedingt in die Dorfgeschichte gehörte.
Nachdem ich aber unsere „Sönnebüller Alpen“ angesprochen hatte, haben sie doch die Kamera auf mich gerichtet.
Das Fernsehteam hat dann
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