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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Mitte Mai bekam ich von Sinje Cosmos aus dem Einwohnermeldeamt die Nachricht, das sich gerade die 300te Einwohnerin Silke Möller und ihr Ehemann Birger Möller als 301ter Einwohner in Sönnebüll angemeldet haben. Mit unserer Dorfchronik als Geschenk habe ich das Ehepaar Möller gleich als neue Mitbürger Nr. 300 und 301 aufs herzlichste begrüßt. Es ist so eine Schallmauer die wir gerne erreichen wollten. Silke ist in Mildstedt geboren und Birger in Hattstedt. Zusammen haben beide in Drelsdorf 1979 ein Haus gebaut und dort bis 2017 gelebt. Aufgrund gesundheitlicher Probleme aber hatten sie sich entschlossen das Haus dort zu verkaufen und waren nach Gammelund gezogen. Beide wollten aber gerne wieder zurück nach Nordfriesland und haben in Sönnebüll eine schöne Doppelhaushälfte gemietet. Zusammen mit dem Berner Sennenhund "Tasso" fühlen sich das Rentnerehepaar, die 4 Kinder und 9 Enkelkinder haben, sehr wohl in Sönnebüll.
Wir wünschen Silke und Birger eine lange, gesunde und zufriedene Zeit in Sönnebüll.
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- Geschrieben von: Rollo
Das Endergebnis der Kommunalwahl vom 06.05.18 kann hier eingesehen werden (bei einem Klick auf die Grafik werdet Ihr zur Ergebnisseite des Amtes Mittleres Nordfriesland weitergeleitet):
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- Geschrieben von: Felix Middendorf
Am Wahlabend ab 18 Uhr (+ … Minuten) sind die vorläufigen Ergebnisse der Gemeindewahlen 2018 auf der Amtshomepage zu sehen. Die Listen sind sehr detailreich und weisen z.B. Prozentzahlen, Anzahl der jeweiligen Sitze in den Vertretungen oder etwa die Namen der gewählten Vertreterinnen und Vertreter aus.
Unter folgendem Link ist die Seite erreichbar: https://www.amnf.de/buergerservice/wahlen.html
Dort findet sich dann folgende Erläuterung:
An dieser Stelle veröffentlichen wir nach dem Schluss der Wahllokale am Sonntag, 06. Mai, die vorläufigen Auszählungsergebnisse der Gemeindewahlen 2018 in den vom Amt Mittleres Nordfriesland verwalteten Gemeinden. Beim "Klick" (linke Maustaste) auf den jeweiligen Gemeindenamen öffnen sich die entsprechenden Dokumente. Die Tabellen werden nach Auszählungsschluss fortlaufend aktualisiert, sodass sich mit jedem erneuten "Klick" die jeweils aktuelle Version öffnet - so lange bis alle Auszählungsergebnisse übertragen sind.
Sönnebüll, Ahrenshöft, Almdorf, Bargum, Bohmstedt, Bordelum, Bredstedt, Breklum, Drelsdorf, Goldebek, Goldelund, Högel, Joldelund, Langenhorn, Lütjenholm, Ockholm, Reussenköge, Struckum, Vollstedt
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- Geschrieben von: Rollo
Der Gemeinde Vollstedt ist es in Zusammenarbeit mit der Kooperationsgemeinde Sönnebüll nach intensiven Bemühungen gelungen, eine Förderung aus der Nationalen Klimaschutzinitiative mit Zuwendungsbescheid vom 10.08.2016 des Projektträgers Jülich (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen) zu generieren. Diese Förderung trägt den Titel: „KSI: Radwegelückenschluss durch Errichtung eines Radweges an der K 46 zwischen den Gemeinden Vollstedt und Sönnebüll“ mit dem Förderkennzeichen 03K03330.
Bei dieser Baumaßnahme handelt es sich um einen Lückenschluss mittels eines ca. 1.500 m langen Radweges an der K 46 von Vollstedt nach Sönnebüll. Die Projektumsetzung erfolgt bis zum 31.08.2018. Mit Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (über Projektträger Jülich) vom 10.08.2016 wurde eine Förderung in Höhe von 50 % auf die zuwendungsfähigen Kosten bewilligt. Des Weiteren beteiligt sich die Gemeinde Sönnebüll gemäß Kooperationsvereinbarung vom 29.01.2016 anteilig an dem verbleibenden Eigenanteil.
„Nationale Klimaschutzinitiative – gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“