Radwegelückenschluss durch Errichtung eines Radweges an der K 46 zwischen den Gemeinden Vollstedt und Sönnebüll
- Details
- Geschrieben von: Rollo
Der Gemeinde Vollstedt ist es in Zusammenarbeit mit der Kooperationsgemeinde Sönnebüll nach intensiven Bemühungen gelungen, eine Förderung aus der Nationalen Klimaschutzinitiative mit Zuwendungsbescheid vom 10.08.2016 des Projektträgers Jülich (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen) zu generieren. Diese Förderung trägt den Titel: „KSI: Radwegelückenschluss durch Errichtung eines Radweges an der K 46 zwischen den Gemeinden Vollstedt und Sönnebüll“ mit dem Förderkennzeichen 03K03330.
Bei dieser Baumaßnahme handelt es sich um einen Lückenschluss mittels eines ca. 1.500 m langen Radweges an der K 46 von Vollstedt nach Sönnebüll. Die Projektumsetzung erfolgt bis zum 31.08.2018. Mit Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (über Projektträger Jülich) vom 10.08.2016 wurde eine Förderung in Höhe von 50 % auf die zuwendungsfähigen Kosten bewilligt. Des Weiteren beteiligt sich die Gemeinde Sönnebüll gemäß Kooperationsvereinbarung vom 29.01.2016 anteilig an dem verbleibenden Eigenanteil.
„Nationale Klimaschutzinitiative – gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“
Schietsammeln in Sönnebüll
- Details
- Geschrieben von: Christian Christiansen
Am 24.03.2018 wurden wieder die Sönnebüller Straßenränder vom Müll befreit. Viele freiwillige Helfer kamen um 13.30 Uhr zum Feuerwehrhaus um dabei mit zu helfen. Die Feuerwehr und Gemeinde haben dazu aufgerufen sich zu beteiligen. Hans-Jürgen und ich haben uns über die gute Beteiligung sehr gefreut. Die "Ausbeute" war mit 155 kg Müll (laut Waage in Ahrenshöft) nicht "so groß", aber jede Dose, Flasche oder Mülltüte in der Natur ist zu viel, und gehört da nicht hin!
Gefüllte Hausmülltüten oder auch Baum- und Rasenschnitt werden einfach in der Natur entsorgt. Das gehört sich nicht und sollte immer zur Anzeige gebracht werden, wenn der Verursacher bekannt ist.
Dank der vielen Helfer waren wir schnell durch, und konnten uns bei Kaffee, Kuchen und Süßigkeiten stärken.Vielen Dank an alle Helfer ob groß oder klein, und für die leckeren Kuchen von Meike Martensen, Christiane Brodersen und Bärbel Elvert.
{joomplucat:23 limit=4|columns=4}
Sönnebüller Jogger von Hund gebissen
- Details
- Geschrieben von: Christian Christiansen
Im Quickhorner Wald ist eine schöne Strecke zum Spazieren oder Joggen in der freien Natur. Das wissen auch viele Hundebesitzer, die ihre Hunde dort teilweise frei laufen lassen. Ein Sönnebüller Jogger war mal wieder im Wald auf den ausgewiesenen Wegen flott unterwegs, und überholte dabei eine Frau in Jägerkleidung und ihren frei laufenden Hund. Nach dem Überholen wurde er direkt vom, vermutlichen Jagdhund, verfolgt und in den Oberschenkel gebissen. Die Hose war zwar heil geblieben, aber ein "brennender Schmerz" stellte sich ein. Die Frau entschuldigte sich für das Verhalten ihres Hundes, gab aber dem Jogger eine gewisse Mitschuld, weil er zur Seite ausgewichen ist, und dadurch das Fehlverhalten des Hundes mit "ausgelöst" hat. Eine Tetanusspritze und Wundbehandlung im Krankenhaus folgten sicherheitshalber (es passierte an einem Samstag Nachmittag). Ich möchte hiermit doch an alle Hundebesitzer bitten die Schilder mit dem Hinweis, Hunde sind an der Leine zu führen, zu beachten.
Übrigens hat der Jogger keine Anzeige und kein Schmerzensgeld verlangt, weil er sagt: "sooo schlimm war das nicht". Der behandelnde Arzt äußerte die Vermutung das der Hund bestimmt "der tut nichts" hieß, denn alle Hunde heißen "der tut nichts". Nehmt Rücksicht, dann können wir alle gut miteinander auskommen!
Jahreshauptversammlung der Sönnebüller Feuerwehr
- Details
- Geschrieben von: Christian Christiansen
Am 27.03. war auf Friedensburg die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sönnebüll. Der Wehrführer OBM Hans-Jürgen Martensen begrüßte 20 Kameraden, den stellvertretenden Amtswehrführer Kurt Viertel aus Bredstedt und mich als Bürgermeister. Nach einem (von der Gemeinde bezahlten) gemeinsamen Essen, hielt Hans-Jürgen seinen Jahresbericht ab. Neben den Übungsabenden, Funkübungen, vielen Hilfeleistungen in und für die Gemeinde, wurden 2 Löscheinsätze, eine Personensuche und Sturmschäden Beseitigung geleistet.
Mit der Dienstspange für 30 Jahre in der Feuerwehr wurde OFM Klaus Andresen und für 10 Jahre FM Sven Tarnow geehrt.
Befördert wurden:
- OFM Sven Haß zum HFM
- FM Sven Tarnow zum HFM
- FM Finn Paulsen zum HFM
- FM Andreas Carstensen zum HFM
- FM Thorben Kötter zum HFM
In unser Grußworten haben sowohl Kurt Viertel wie ich die Bedeutung der Feuerwehren für die Amts- sowie Dorfbevölkerung hervor. Ebenso bedankten wir uns bei der Wehrführung und den Kameraden für den ehrenamtlichen und persönlichen Einsatz zum Wohle aller, auch im kulturellen Bereich. In Sönnebüll ist das speziell: Biikefeuer, Aktion sauberes Dorf, Kinderfest und Laterne laufen. Schön das wir im Dorf noch so viele freiwillige für den Dienst am Nächsten haben.
Weiterlesen: Jahreshauptversammlung der Sönnebüller Feuerwehr
Seite 33 von 38