3 x 20 = 60 oder ein Grund zum Feiern
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- Geschrieben von: Sieghilde und Paul Gerhard von Hoerschelmann
Nach mehreren Anläufen war es endlich so weit: Die Gemeindevertretung Sönnebüll feierte am 19.Oktober 2018 mit ihren Helfern und Begleitern im Friesensaal auf Friedensburg, dem Ort vieler Versammlungen, Beratungen, und Feiern, ein bisher einmaliges Fest. Der Grund dafür ein besonderes Jubiläum:
Christian Christiansen, Hans Ulrich Martensen und Karl Friedrich Hass sind nicht nur ins „Dorfparlament“ wiedergewählt worden, sondern dies schon zum fünften Mal - als Bürgermeister und seine beiden Stellvertreter. Eingeladen war war dazu die ganze "Kommunale Intelligenz". d.h. alle Mitglieder der Gemeindevertretung mit ihren Partnern, dazu Angelika Clausen, die unentbehrliche Begleiterin vom Amt mit ihrem Mann und das Ehrenbürgerpaar Sieghilde und Paul Gerhard von Hoerschelmann.
Tempo 30 Zone
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- Geschrieben von: Rollo
Seit dem 05.11.18 gilt - bis auf die Ortsdurchfahrt L12, Flensburger Straße - in ganz Sönnebüll Tempo 30.
Kommentar:
Ich finde es erstaunlich - so viele haben mit Ihrer Unterschriftenaktion für die Einführung gestimmt, und so wenige halten sich jetzt wo 30 eingeführt ist daran.
Kranzniederlegung mit Dorfnachmittag in Sönnebüll
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Zum Volkstrauertag am 18.11.2018 haben die Gemeinde, Freiwillige Feuerwehr Sönnebüll und in diesem Jahr das erste Mal auch der Sozialverband Breklum-Struckum-Almdorf-Sönnebüll-Vollstedt einen Kranz niedergelegt. Unter den Klängen zu "Ich hat einen Kameraden", gespielt von Tita und Marc Johannsen, liefen voran unser Pastor Paul von Hörschelmann, Wehrführer und Bürgermeister sowie Sophie und Günther Nissen für den Sozialverband mit den Kränzen zu der Gedenkstätte. Nach dem feierlichen Niederlegen der Kränze mit den Schleifen für unsere gefallenen und vermissten Soldaten beider Weltkriege hielt ich im Beisein vieler Feuerwehrkameraden und Mitbürger eine kurze Ansprache über diesen wichtigen Termin für alle Generationen gegen das Vergessen. Nie wieder Krieg!!
Danach machte Paul von Hörschelmann in seiner Andacht deutlich wie viel Tod, Leid, Elend, Vertreibung aus der Heimat und Trauer die Kriege gebracht hatten. Zum Schluss las er noch alle Namen, die auf den Gedenksteinen stehen vor, und somit in Erinnerung.
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Wieder einmal standen die Kinder in Sönnebüll im Mittelpunkt
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Unser Wehrführer Hans Jürgen Martensen hatte trotz des schlechten Wetters am 02.10. den geplanten Laternenumzug nicht abgesagt. Und er hatte Recht, denn um ca. 19:40 Uhr wurde und blieb es während des gesamten Umzuges trocken. Viele Kinder waren mit ihren zum Teil selbst gebastelten Laternen gekommen. Eltern, Großeltern,sonstige Verwandte oder Bekannte begleiteten die kleinen und großen Kinder. Die Feuerwehrleute achteten auf die Sicherheit und leuchteten mit Fackeln den Weg. Bei dem starken Wind brannten die Fackeln schnell runter, so dass nicht alle Fackeln den ganzen Umzug “durchhielten“. Bei den Laternen ging es besser, denn die waren alle mit Batteriebetriebenen Lichtern ausgestattet denen der Wind nichts anhaben konnte. Gesungen wurden lautstark die bekannten Laternenlieder, wobei die Textsicherheit etwas zu wünschen übrig lies. Man beschränkte sich meistens auf den Refrain. Wieder am Feuerwehrhaus angekommen gab es für die Kinder Getränke, Pommes und Bratwurst. Wie immer in Sönnebüll, war das Essen und Trinken für die Kinder kostenlos, die Erwachsenen mussten bezahlen. Natürlich wurden die Kinder von den für die Beköstigung zuständigen Feuerwehrkameraden, zuerst bedient. Trotz der sehr guten Beteiligung, war genug für alle da.
Ich bedanke mich im Namen aller Kinder und Teilnehmer bei der Freiwilligen Feuerwehr Sönnebüll für die Organisation und Durchführung des schönen Laternenumzuges.
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