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Am 06.08.2017 fand bei gutem Wetter das Amtsringreiten Mittleres Nordfriesland in Sönnebüll statt. Genau 100 Amazonen und Reiter aus 15 Vereinen stritten um die Preise.
Eine lange Vorbereitungszeit ging dem voraus. Hans-Jürgen Martensen, 1. Vorsitzender des Ringreiter- und Schützenverein "Freiweg Sönnebüll" von 1929, hatte schon frühzeitig (nachdem Goldebeck die Ausrichtung für 2017 abgelehnt hatte und damit Sönnebüll dran war) um Mithilfe der ganzen Sönnebüller Dorfbewohner gebeten. In zwei Sitzungen im Januar und Juli wurde alles besprochen, eingeteilt und mit den Pächtern der Koppel hinter Friedensburg Andreas Carstensen und den Antreteplatz in der Schulstraße Eggert Christiansen Einigung erzielt.
Ca. 80 Helfer um Hans-Jürgen und dem Feldführer Carsten-Peter Brodersen begannen am 28.07., 29.07. und 05.08. mit den Aufbauarbeiten des Festplatzes. Alles war schön hergerichtet und sah am 05.08. toll aus und der Platz war schön trocken! Leider hat es in der Nacht zum Sonntag so stark geregnet, das unter der Führung von Hans Ulrich Martensen kurzerhand geschreddertes Holz von ihm und der Firma Hans Petersen Breklum verteilt werden musste.
Daniela Petersen sorgte mit vielen Helfern für belegte Brötchen, Bratwurst, Pommes, Kaffee, gespendete Torten, Süßigkeiten und gebackene Waffeln. Eine Hüpfburg und Kinderspiele hatte Familie Daniel Martensen aufgebaut.
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...so hört man dat alle veerteihn Doog in´t Sünnebüller Füerwehrhus, wenn de Senioren sick to´t Kortenspeelen droopen.
Doch bevör dat sowiet is, giff dat een ordentliche „Mundvull Schnack“ bi en Stück Kooken und Kaffee. Dorbie vertellt oder hört man wat Nües oder wat man so erleevt hett.
Bie dat Kaffeedrinken sitten de Männer und Fruuns an getrennte Dische, Aber ik mutt seggen, bie de Männer is da immer wat stiller, as an de annere Disch. Giff dat sach nich so veel to vertelln. No dat Kaffeedrinken setten sick een bit twee Fruuns röber an de Männerdisch, dormit denn in twee Partien Duppelkopp speelt warn kann.
Jeder leggt sick sien Lüttgeldbunk henn und hofft, dat dat im Loop vun de Nommadag mehr ward. Ober dat klappt nich immer, manchmol liggt dor am Ende uk weniger.
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Am Freitag den 19.05. 2017 wurde bei der Dorfgeschichte des Schleswig-Holstein-Magazins unser schönes Dorf Sönnebüll ausgelost. Bärbel und ich haben es live am Fernseher gesehen.
Gleich nachher klingelte das Telefon und das Handy um uns von verschiedenen Seiten darüber zu informieren. Nur der NDR rief nicht an, denn für Fernsehen ist es wichtig "überraschend" zu kommen um eine gewisse "spontane Reportage" zu drehen.
Trotzdem habe ich natürlich mit meinem Stellvertreter Hans Ulrich, Wehrführer Hans-Jürgen und Ehrenbürger Paul von Hoerschelmann gesprochen, was man noch für Samstag vorbereiten konnte? Wir waren uns einig das wir uns von den Fernsehleuten überraschen lassen wollten!
Ein paar Dinge haben wir dann aber doch noch "geregelt": drei neue Flaggen mit unserem Wappen gehisst, Ellen von der Gaststätte Friedensburg informiert und das Feuerwehrhaus schick gemacht. Am Samstag bin ich mit dem Fahrrad in Struckum gewesen und auf dem Rückweg die Fernsehleute um Karin Henningsen auf Friedensburg getroffen. Nachdem ich mich als Bürgermeister vorgestellt hatte, wurde mir gesagt das Bürgermeister, Feuerwehr oder Vereine nicht unbedingt in die Dorfgeschichte gehörte.
Nachdem ich aber unsere „Sönnebüller Alpen“ angesprochen hatte, haben sie doch die Kamera auf mich gerichtet.
Das Fernsehteam hat dann
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- Geschrieben von: Rollo
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Es gibt in Sönnebüll im Moment 3 Baustellen, wovon 2 fast abgeschlossen sind.
Der Fußballplatz ist etwas verkleinert, und mit einem neuen Ballfangzaun von der Firma "Ebbe & Flut Zaunsysteme" versehen worden. Der Rasen ist neu angesät und die neuen Tore werden nach dem 2. mal mähen aufgestellt.
Das Ehrenmal ist auch etwas verkleinert worden um die Pflege zu vereinfachen.
Die Firma Garten und Landschaftsbau Maik Möller Sönnebüll hat die Einfriedungsmauer und den Sockel des großen Gedenksteins abgewaschen, ausgeflickt und neu verfugt. Alle Gedenksteine sind vom Steinhauer Timme , Hattstedt, gesäubert, zum Teil neu gefräst und neu ausgemalt worden. Der Gärtner Mario Müller mit seinem Team hat überflüssige Pflanzen, Unkraut und Büsche entfernt und dafür einige blühende Sträucher, Rhododendron und einen Kugelahorn gepflanzt. Außerdem hat er die Gedenksteine neu in einer Reihe angeordnet und auf dem Gehweg Kieselsteine verteilt.
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